11
Apr
2016
8

Jagen in Namibia

[:de]

Jagen in Namibia

Drei Freunde aus Österreich jagen in Namibia.

Eine anspruchsvolle Jagd mit guten, reifen Trophäen, das war der Anspruch der drei Freunde.

Die Jagdfarm Gras kann all dies bieten. 37.500 ha sind schon eine Herausforderung. Leicht hügelig und ein Blick bis zum Horizont und hinter dem Horizont kommt der nächste Horizont. Das Wild kann den Jäger auf weite Entfernung eräugen und ist auch dementsprechend aufmerksam. Anspruchsvolle Pirschgänge sind bei uns an der Tagesordnung. Ein paar Flussbiegungen des Fishriver weiter allerdings, ist der der Busch so dicht, dass man keine 20 Meter weit schauen kann. Manchmal kann man das Wild riechen und hören, aber nicht sehen. Ein Angehen der begehrten Beute wird auch hier zur Herausforderung.

Springböcke und Oryx gehen gerne mal gemeinsame Wege, so wie viele andere Species, wie Hartebeest, Blessbock, Zebra und Gnu auch. So sind die Sinne der verschiedenen Arten gebündelt und gemeinsam bekommt man eher eine Gefahr mit als alleine. Eine gute Pirsch auf das Gnu ist dann schon mal durch einen übersehenen Springbock schlagartig zu Ende.
Abwechslung pur bietet das Jagen in Namibia auf der Jagdfarm Gras.

Auf diesen Bildern kann man zufriedene Jäger mit einen starken Wasserbock sehen. Waidmannheil den Erlegern.

Österreicher mit Wasserbock

Wasserbock erlegt auf Gras

Erleger mit Wasserbock, auf Gras

Auf der Jagdfarm Gras erlegter Wasserbock

Österreicher am Fishriver, Sonnenuntergang

Jagdgruppe beim Sundowner am Fishriver

Blick von Abbruchkante Fishriver auf Gras

Fishriver nicht weit vom Farmhaus Gras

Abschlußbild, Österreicher mit Familie von Jannie

Abschlußbild von Jagdgruppe mit Jannie und Familie

Sonnenuntergang, Foto von der Lapa des Farmhauses Gras

Sonnenuntergang, von der Lapa des Farmhauses von Gras auf die Steilufer des Fishriver

[:en]

Jagen in Namibia

Drei Freunde aus Österreich jagen in Namibia.

Eine anspruchsvolle Jagd mit guten, reifen Trophäen, das war der Anspruch der drei Freunde.

Die Jagdfarm Gras kann all dies bieten. 37.500 ha sind schon eine Herausforderung. Leicht hügelig und ein Blick bis zum Horizont und hinter dem Horizont kommt der nächste Horizont. Das Wild kann den Jäger auf weite Entfernung eräugen und ist auch dementsprechend aufmerksam. Anspruchsvolle Pirschgänge sind bei uns an der Tagesordnung. Ein paar Flussbiegungen des Fishriver weiter allerdings, ist der der Busch so dicht, dass man keine 20 Meter weit schauen kann. Manchmal kann man das Wild riechen und hören, aber nicht sehen. Ein Angehen der begehrten Beute wird auch hier zur Herausforderung.

Springböcke und Oryx gehen gerne mal gemeinsame Wege, so wie viele andere Species, wie Hartebeest, Blessbock, Zebra und Gnu auch. So sind die Sinne der verschiedenen Arten gebündelt und gemeinsam bekommt man eher eine Gefahr mit als alleine. Eine gute Pirsch auf das Gnu ist dann schon mal durch einen übersehenen Springbock schlagartig zu Ende.
Abwechslung pur bietet das Jagen in Namibia auf der Jagdfarm Gras.

Auf diesen Bildern kann man zufriedene Jäger mit einen starken Wasserbock sehen. Waidmannheil den Erlegern.

Österreicher mit Wasserbock

Wasserbock erlegt auf Gras

Erleger mit Wasserbock, auf Gras

Auf der Jagdfarm Gras erlegter Wasserbock

Österreicher am Fishriver, Sonnenuntergang

Jagdgruppe beim Sundowner am Fishriver

Blick von Abbruchkante Fishriver auf Gras

Fishriver nicht weit vom Farmhaus Gras

Abschlußbild, Österreicher mit Familie von Jannie

Abschlußbild von Jagdgruppe mit Jannie und Familie

Sonnenuntergang, Foto von der Lapa des Farmhauses Gras

Sonnenuntergang, von der Lapa des Farmhauses von Gras auf die Steilufer des Fishriver

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